Beschreibung
Artikelinfos im Detail
- 5 x 10W 6-in-1 Multi-Chip RGBWA+UV LEDs
- Flache Gehäuseform für minimalen Platzbedarf bei Transport und Montage
- Variable Anzahl der DMX-Steuerkanäle: 6, 7, 8 oder 9
- Master/Slave Funktion
- Musikgesteuert oder AUTO Modus mit 16 eingebauten Programmen.
- Einfache Steuerung über über das digitale On-Board Menü
- Abstrahlwinkel: 40° Grad
- Stromversorgung: 240VAC / 50Hz
- Leistungsaufnahme: 50 W
- Abmessungen: 265mm x 245mm x 115mm
- Gewicht: 2,7kg
Mit einer neuen, innovativen Serie von LED Scheinwerfern eröffnet INVOLIGHT Ihnen einen neuen Weg. 6 Farben Multichip LED! 6-in-1 RGBWA plus UV Farbmischung, wodurch alle erdenklichen Farben perfekt und besonders leuchtstark erzeugt werden können. Slimpar 126 Pro & Slimpar 56 Pro. Dass sie zu einer Familie gehören, sieht man auf einen Blick. Die beiden Geräte gleichen sich, bis auf die Größe, wie ein Ei dem anderen. Beide sind aus sehr stabilem Blech gefertigt und machen schon beim ersten Hinsehen einen sehr soliden Eindruck.
Der "SlimPAR" kann im Standalone, Sound, Master/Slave oder DMX Modus betrieben werden. Alle Betriebsmodi/Einstellungen sowie die DMX Adressierung können über das digitale On-Board Menü komfortabel erledigt werden. Durch die IEC Ein-/Ausgangsbuchsen können mehrere Scheinwerfer an einer Phase betrieben werden, ohne das für jedes Gerät eine eigene Stromleitung gelegt werden muss. Clever ist auch der serienmäßige Doppelbügel, durch den auch eine Verwendung als Floorspot in Frage kommt. Die Stellung der Bügel wird über zwei effektiv arbeitende Knebelschrauben fixiert, die den Scheinwerfer zuverlässig in der gewünschten Position halten. Die Hochleistung LED‘s brauchen natürlich eine Abkühlung Die Scheinwerfer sind deshalb mit einem temperaturgeregelten Low Noise Lüfter ausgestattet dessen Drehzahl abhängig von der erzeugten Wärme (Helligkeit) ist. In Sachen Geräuschentwicklung fällt sofort auf, dass die Scheinwerfer angenehm leise sind. Es ist jeweils nur ein ganz, ganz leises Sirren zu vernehmen, das auch nach längerer Einsatzzeit nicht lauter wird.
Die Besonderheit sind aber die Farben. Hier kommen, wie schon erwähnt, sechsfarbige Leuchtdioden zum Einsatz. Hierzu muss man wissen, dass die Ur-Farbmischung auf den Farben Rot, Grün und Blau basiert, aus denen man bekanntlich - zumindest theoretisch - alle weiteren Farben zusammenmischen kann. Speziell bei weißen und pastellfarbenen Tönungen tut sich bei der LED-Farbmischung aus lediglich den drei RGB-Urfarben doch eine sichtbare Lücke auf, sodass zusätzliche weiße und bernsteinfarbene LEDs hier definitiv eine Verbesserung bei der Mischung dieser genannten Farben bewirken. UV-Licht liegt bisher eigentlich außerhalb des Mischbereichs herkömmlicher LEDs. Daher ist es auch sinnvoll diese als Extrafarbe anzubieten, da nur so der bekannte Schwarzlichteffekt erzeugt werden kann. Zudem eignet sich Schwarzlicht toll, um eine Bühne, die gerade nicht bespielt wird, mit einer Pausenstimmung zu illuminieren. Überraschend ist, dass UV aber nicht nur als eigenständige Farbe gut zur Geltung kommt, sondern auch im Mix helfen kann, einige interessante Schattierungen zu erzeugen.
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